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Bildungsmesse didacta

Rückblick

Zusammen mit der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder (BETA) und dem Didacta Verband veranstaltet der KTK-Bundesverband auf jeder Bildungsmesse einen Aktionstag. Die vergangenen Aktionstage im Überblick:

Kita-Aktionstag Didacta 2024: Die inklusive Kita - Zwischen Haltung und Handlung

Kita-Aktionstag Didacta 2024: Die inklusive Kita - Zwischen Haltung und Handlung

Raum für Vielfalt und inklusive Prozesse - der Kita-Aktionstag auf der Didacta 2024 Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kita-Aktionstag Didacta 2024: Die inklusive Kita - Zwischen Haltung und Handlung'

Aktionstag 2023: Offene Arbeit - mehr als ein Konzept für gute Zeiten

Aktionstag 2023: Offene Arbeit - mehr als ein Konzept für gute Zeiten

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Aktionstag 2023: Offene Arbeit - mehr als ein Konzept für gute Zeiten'

Aktionstage 2009-2018

Aktionstag 2019: Baustelle Kita - der Seiltanz geht weiter

22.03.2019, Köln. Zusammen mit der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder (BETA) und dem Didacta Verband veranstaltete der KTK-Bundesverband auf der Bildungsmesse zum 11. Mail einen Aktionstag.

Zehn Jahre nach dem ersten Aktionstag 2009 mit dem Titel "Seiltanz auf der Großbaustelle - steigende Ansprüche erfordern verbesserte Rahmenbedingungen" gibt es noch immer vieles an den Rahmenbedingungen für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen zu verbessern. Hinzu kommt der Fachkräftebedarf als zentrale und demografische Herausforderung.

Während des Aktionstages unter dem Titel "Baustelle Kita - der Seiltanz geht weiter" schilderte Frank Jansen in seinem Auftaktvortrag die Entwicklung der gesetzlichen Grundlage und erläuterte die Kritik: Die Idee eines Bundesqualitätsgesetzes wurde von Verbänden, Wissenschaft, Gewerkschaften seit 2013 verfolgt. Im Januar 2019 trat dann das "Gute-Kita-Gesetz" in Kraft. Frank Jansen führte aus, warum das Gesetz nicht den Erwartungen entspricht: Statt eines Sondervermögens für eine verlässliche Finanzierung der Vorhaben sind nun, begrenzt bis 2022, Umsatzsteuermittel für die Finanzierung vorgesehen. Der Großteil der Gelder wird zuerst in die Beitragsfreiheit fließen, so dass dringend benötigte Qualitätsverbesserungen, wie beispielsweise verbindliche Qualitätsstandards beim Personalschlüssel, weiter auf der Strecke bleiben. Der Zwischenbericht der Bund-Länder-Konferenz "Frühe Bildung - Mehr Qualität für alle Kinder" aus dem Jahr 2016 hatte Perspektiven dafür aufgezeigt, wie es gelingen kann, strukturelle Standards mittelfristig länderübergreifend umzusetzen. Er hatte auch deutlich gemacht, dass es dafür einer abgestimmten und langfristig angelegten Gesamtstrategie des Bundes und der Länder bedarf, und hatte entsprechende Vorschläge für eine Finanzierung vorgelegt. Diese und andere Imulse wurden durch das aktuelle Gesetz nicht aufgegriffen.

Aus diesen Gründen wird das Bündnis für ein wirkliches Bundesqualitätsgesetz wieder aktiv werden.

In Ihrem Vortrag "Lebensort Kita: Quantitativer und qualitativer Ausbau bleiben auf der Agenda" zeigte Christiane Meiner-Teubner anhand der statistischen Daten sehr anschaulich, dass der Ausbau aufgrund der demografischen Entwicklung der Kinderzahlen, des Personals und der Kitas weitergeht und auch einen qualitative Entwicklung erfordert. Die Präsentation können Sie herunterladen.

Im Gespräch "Balanceakt Kita: Anforderungen und Herausforderungen in der Kita erfolgreich meistern" schilderten drei erfahrene Leiterinnen, wie es Ihnen gelingt, die stets wachsenden Anforderungen trotz schwieriger Rahmenbedingungen zu meistern und welche Unterstützungsleistungen Kindertageseinrichtungen benötigen.

Christa Preissing skizzierte in ihrer Situationsanalyse die veränderten Lebensbedingungen für Kinder und Familien: Kinder kommen immer jünger in die Kita und verbringen dort mehr Lebenszeit als noch vor wenigen Jahren. Fragen danach, was und wen Kinder für eine gelingende Bildung, Erziehung und Betreuung brauchen, ergänzt sie um Fragen danach, wer diese leisten kann, und welche Unterstützung die Fachkräfte in Kitas benötigen. Ihre Überlegungen finden Sie in der Präsentation "Bildungsort Kita. Welche Pädagogik braucht der Bildungsort Kita und wer kann sie leisten?"

"Aktionstag 2018: Digitale Kompetenz in der Kita"

"Sich auseinandersetzen mit der digitalen Welt" war der Fokus des gemeinsamen Aktionstages 2018 auf der didacta in Hannover.

 Professor Aufenanger umriss das Thema weit und konnte reiche Praxiserfahrung in seinem Vortrag zeigen. Die Präsentation zu seinem Vortrag finden Sie hier.

"Vom Konsumenten zum Produzenten": Den Gedanken nahm Dr. Engelbrecht in seinem Beitrag auf.

 "Medien-Kids - eine einjährige Qualifizierung für Bremer Kitas" berichtete von dem Projekt, das in 2017 gestartet wurde. Erste Erfahrungsberichte konnten gegeben werden.

Aktionstag 2017: Digitale Medien in der Kita

"Chancen nutzen - Risiken begegnen" - unter diesem Motto standen die Vorträge des Aktionstages der beiden kirchlichen Kita-Fachverbände am 17.02.2017 in Stuttgart, der diesmal nicht nur in bewährter Kooperation mit dem Didacta Verband, sondern auch in guter Zusammenarbeit mit dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) auf den Weg gebracht wurde.

Laut aktuellen Studien nutzen schon Kinder im Kita-Alter Tablet und Smartphone oder sind sogar regelmäßig online. Digitale Medien können Bildungsinstrumente sein, wenn sie von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern sinnvoll genutzt werden. Dies muss mit hoher Kompetenz geschehen, damit Medien Kinder und Erwachsene nicht beherrschen. Das System der Kindertageseinrichtungen bleibt davon nicht unberührt.

Frau Eva Reichert-Garschhammer (Staatsinstitut für Frühpädagogik, München) bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit ihrem Vortrag eine guten Überblick über das medienpolitische Engagement von Bund und Ländern: Seit 2014 ist Medienbildung als Aufgabe von Kita, Schule und Weiterbildung ein Top-Thema der Politik, 2016 haben die Kultusministerkonferenz der Länder und das Bundesfamilienministerium Strategien dafür erarbeitet, dass das "Kinderrecht auf Mediennutzung" auch für alle Kinder gelten kann. In ihrem reichhaltigen Vortrag illustrierte die Referentin "sieben Chancen", die mit der Nutzung digitaler Medien verbunden sind, sie bilanzierte aber auch, dass "Tablets allein" keine Pädagogik schaffen. Die Präsentation Kita-digital-2017 von Frau Reichert-Garschhammer können Sie hier herunterladen.

Im zweiten Beitrag machte Frau Martina Groß (Referentin für Religionspädagogik, Katholische Stiftungsfachhochschule München) deutlich, dass Kinder vor allem von Menschen in sozialen Interaktionen und durch emotionale Beziehung zu ihnen lernen. Das gilt auch für religiöse Bildung. Auf dieser Grundlage können digitale Medien durchaus genutzt werden, um religionspädagogische Themen zu veranschaulichen.

Frau Dr. Kirsten Bresch vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg konkretisierte in ihrem Beitrag Medienbildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Wie kann es gelingen, digitale Medien sinnvoll in die pädagogische Arbeit zu integrieren, ohne dass ihre Nutzung eine zusätzliche Aufgabe ist? Unbefangen im Umgang mit Medien zu sein, heißt ja noch nicht, kompetent im Umgang mit ihnen zu sein. Die Beispiele aus der Praxis der Medienpädagogin mit Kita-Kindern zwischen zwei und sechs Jahren zeigten, wie es gehen kann, das Gestalten mit Medien zu erlernen. Die Präsentation "Neue Medien und Kinderschutz" von Frau Dr. Bresch können Sie hier herunterladen.

Aktionstag 2016: Sichere Orte schaffen. Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas

Kinder haben das Recht auf Teilhabe an den Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangeboten in Kindertageseinrichtungen. Aber wie sind die Kitas auf Kinder mit Fluchterfahrung vorbereitet? Prof. Dr. Fthenakis unterstrich in seinem einleitenden Vortrag, dass alle Kinder ein Recht auf Bildung haben, und skizzierte, "Wie wir gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können".

In ihrem Vortrag "Was Kitas wissen müssen" beleuchteten Gerrit Hermans und Nora Speidel die Situation von Kindern und ihren Familien mit Fluchterfahrung aus (Asyl-) rechtlichen und pädagogischen Perspektiven. Der Beitrag zeigte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, welche Konsequenzen für die pädagogische Praxis daraus erwachsen und gaben praktische Hinweise für den Alltag.

Um Kinder und Eltern mit Fluchthintergrund sensibel wahrnehmen zu können, sind weitere Perspektiven notwendig: Die Beiträge zu "Kultureller Vielfalt" (Prof. Jörn Borke), "Religiöser Diversität" (Professorin Erna Zonne-Gaetjens) und "Traumasensibler Pädagogik" (Dr. Dima Zito) brachten dem Auditorium diese unterschiedlichen Perspektiven praxisnah und anschaulich nahe.

Die Präsentationen zu den Vorträgen können Sie herunterladen.

Die Beiträge von Professor Jörn Borke, Professorin Erna Zonne-Gaetjens und Dr. Dima Zito sind in Heft 2/2016 unserer Fachzeitschrift "Welt des Kindes" veröffentlicht.

Aktionstag 2015: Kraft schöpfen und sich ermutigen lassen - Religion als Resilienzfaktor in der Kita

Sichere Bindungen gehören zu den Faktoren, die Kinder stark, mutig und neugierig machen. Und auch Erwachsene profitieren von verlässlichen Beziehungen. Was brauchen Kinder, Familien, Erzieherinnen darüber hinaus, um unter schwierigen Rahmenbedingungen mit Herausforderungen und Hoffnungen, Ängsten und Nöten umgehen zu können und Perspektiven zu entwickeln? Was macht sie trotz ungünstiger Situationen zuversichtlich? Die Resilienzforschung richtet den Fokus auf Fragen wie diese und benennt Aspekte, die dazu führen können, dass Menschen lebensfroh und leistungsstark werden.

Der Aktionstag fragte nach weiteren Resilienz stärkenden Faktoren, beispielsweise danach, welche Rolle Religion dabei spielt.

Unter dem Motto "Kraft schöpfen und sich ermutigen lassen" stellte Prof. em. Dr. Rainer Strätz vor, was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht. Dabei legte er Risiko- und Schutzfaktoren für den Erwerb von Resilienz dar.

Unter der Fragestellung "Selbstbewusst und religiös…?" präsentierte Dr. Andreas Leinhäupl Praxiserfahrungen, die zeigten, wie Religion im Kita-Alltag die Ausbildung von Resilienz fördern und begünstigen kann. Der Bericht von Beate Berger aus dem interreligiösen Projekt "Perlen für Gott" konnte diese Erfahrungen veranschaulichen und konkretisieren: Religion kann Kindern dabei helfen, sich als bedingungslos geliebt und wertgeschätzt zu erleben sowie sich anderen zu öffnen und zuzuwenden.

Die Präsentationen zu den Vorträgen können Sie herunterladen.

Aktionstag 2014: Wohin gehen die Kitas - und wer steuert ihre Entwicklung?

Die Zahl der Kitaplätze ist in den letzten Jahren rasant gestiegen, das Angebot scheint auch im Bereich der Kinder in den ersten drei Jahren weitgehend den Bedarf zu decken. Ist damit alles gut? Die Rückmeldungen aus dem Arbeitsfeld sowie wissenschaftliche Studien zeigen, dass nach und neben dem quantitativen Ausbau erhebliche qualitative Herausforderungen anstehen.

 Der Aktionstag der beiden kirchlichen Kitaverbände auf Bundesebene setzte hier einen Akzent und zeigte auf, wo Handlungsbedarf ist und welche Akteure in der Verantwortung stehen, die weitere Entwicklung anzustoßen und zu steuern.

 Prof. Rauschenbach vom Deutschen Jugendinstitut gab in seinem Vortrag "Die Expansion gestalten" einen Überblick über die aktuellen Themen und Herausforderungen im Bereich Kindertageseinrichtungen. Die Impulsvorträge von Angelika Diller und Professor Matthias Hugoth bezogen sich auf die Verantwortung aus Sicht der Träger und der Leitungen und machten deutlich, an welchen Stellen Gestaltungsaufgaben für die Praxis bestehen.

 Der KTK-Bundesverband und die Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder (BETA) wiesen mit dieser Veranstaltung darauf hin, dass – trotz des erfolgreichen quantitativen Ausbaus – kein Schluss-Strich gezogen werden kann und (weitere) Anstrengungen notwendig sind, um eine qualitativ hochwertige Bildung, Erziehung und Betreuung für alle Kinder in den Einrichtungen zu gewährleisten.

Die Präsentationen zu den Vorträgen können Sie herunterladen.

Aktionstag 2013: Da kann ja jeder kommen. Inklusion praktisch

Welche strukturellen Voraussetzungen müssen geschaffen sein, um dem Auftrag der Inklusion gerecht zu werden, die Entwicklung jedes Kindes zu fördern und Benachteiligungen auszugleichen? Pfarrer Rainer Schmidt und Professor Kai-Uwe Schablon zeigten auf, wo Ausgrenzung beginnt und wie es gelingen kann, die Verschiedenheit von Menschen für reichhaltige und vielfältige Beziehungen zu nutzen, die unverzichtbare Merkmale eines gerechten und friedlichen Zusammenlebens im Sozialraum sind.

Präsentation "Veränderung fängt in den Köpfen an" zum Vortrag von Professor Dr. Kai-Uwe Schablon.

Aktionstag 2012: Aufs Ganze gehen! Argumente und Strategien für eine selbstbewusste ganzheitliche Bildung

Leistet der Einsatz von Förderprogrammen in Kindertageseinrichtungen immer das, was man sich davon verspricht? Antworten darauf lieferten Donata Elschenbroich und Christa Preissing, die das Arbeitsfeld „Kindertageseinrichtungen“ seit Jahren erforschen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten in einem World Café über Strategien für ein ganzheitliches Bildungsverständnis.

Vortrag Donata Elschenbroich 

Vortrag Christa Preissing


Aktionstag 2011: Alles nach Plan? Eine bildungspolitische Bestandsaufnahme

Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit die Inhalte der Bildungspläne in Kindertageseinrichtungen umgesetzt werden können? Sind die Bildungspläne geeignet, mehr Chancengerechtigkeit für benachteiligte Kinder sicherzustellen? Gefährden die Bildungspläne und bildungspolitischen Projekte unser ganzheitliches Bildungsverständnis?

Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg: Chancengerechtigkeit durch Bildungspläne? Eine kritische Analyse.

Aktionstag 2010: Traumjob Erzieherin? Wie attraktiv bleibt der Arbeitsplatz Kindertageseinrichtung?

Bildung, Betreuung und Erziehung stehen unter veränderten Vorzeichen. Pädagogische Fachkräfte stehen neuen Anforderungen gegenüber. Auch die Ansprüche an die Aus- und Weiterbildung verändern sich. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Welche Chancen für Fachkräfte und Kinder stecken in diesem Veränderungsprozess? Wie kann Professionalisierung stattfinden und wo stößt die Weiterentwicklung an Grenzen?

Dieser Aktionstag wurde nicht dokumentiert.

Aktionstag 2009: Seiltanz auf der Großbaustelle – steigende Ansprüche erfordern verbesserte Rahmenbedingungen

Unsere Gesellschaft braucht Kindertageseinrichtungen, die Kinder aller Altersstufen fördern und die die Inhalte der Bildungspläne umsetzen. Kindertageseinrichtungen sollen mit Eltern eine verlässliche Erziehungs- und Bildungspartnerschaft gestalten und sich zu Familienzentren entwickeln. Kostenneutral und ohne die entsprechenden Rahmenbedingungen funktioniert das aber nicht.

 

Dieser Aktionstag wurde nicht dokumentiert.

  • Ansprechpartnerin
Porträt Lydia Meßmer-Hauser
Lydia Meßmer-Hauser
Referentin für Frühpädagogik
+49 761 200-227
+49 761 200-227
lydia.messmer-hauser@caritas.de
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